1. Herren tut sich schwer bei zehntem Heimsieg
TuS Grün-Weiß Himmelsthür – HSG Herrenhausen/Stöcken 24:20 (11:8)
Eine mehr oder weniger desolate Chancenauswertung hat am gestrigen Samstagabend dazu geführt, dass sich die Domvorstädter erst kurz vor Schluss spielentscheidend absetzen konnten. Etliche klarste Einwurfmöglichkeiten hielten den Gast aus Herrenhausen dabei unnötig im Spiel, das nach einer 11:8 Halbzeitführung aus Sicht der Himmelsthürer immerhin siegreich ausfiel. Damit zieht der TuS vorerst an der HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf vorbei und verbessert sich auf den vierten Tabellenplatz.
1. Herren: Wahrung guter Heimbilanz im Fokus
Nachdem man sich zwar am vergangenen Wochenende zum Heimerfolg zittern musste, verließ man jedoch damit in dieser Saison bereits das neunte Mal aus zehn Begegnungen an der Fohlenkoppel als Sieger das Feld. Auch am kommenden Samstag dürfen die Himmelsthürer als Gastgeber den Spieltag bestreiten, der wie schon zuletzt gegen den TuS Vinnhorst 2 einen gewissen Revanchecharakter hat. Im Hinspiel gegen die HSG Herrenhausen/Stöcken zeigten die Himmelsthürer wohl eine ihrer schlechtesten Saisonleistungen und verloren, auch in der Höhe, völlig verdient mit 25:35. Grund genug also, diesem schmerzlichen Erlebnis in Form einer Konfrontationstherapie zu begegnen und zeitgleich ein wenig Wiedergutmachung zu betreiben. Um 19:00 Uhr ist Anpfiff in der Fohlenkoppel-Arena.
Zweite Herren schlägt den Tabellendritten
1. Herren: Am „grünen Tisch“ zum neunten Heimerfolg
TuS Grün-Weiß Himmelsthür – TuS Vinnhorst 2 28:27 (13:17)
Nach einem, im Vergleich zum Hinspiel, fast gespiegelten Spielverlauf, bei dem die Domvorstädter satte 45 Minuten einem Rückstand hinterherliefen und dort zum ersten Mal ausgleichen konnten, bevor lediglich die zweite Führung der Partie dann den „Lucky Punch“ bedeutete. Umso glücklicher scheint dieser Last-Minute Siegtreffer durch Christopher Kollmann auch deswegen, weil eine wenn auch nicht grundsätzlich Falsche, aber zumindest umstrittene Schiedsrichterentscheidung den Weg ebnete. Nicht abzusprechen ist den Himmelsthürern jedoch eine leidenschaftlich geführte zweite Halbzeit, in der man unterm Strich einen vier Tore Rückstand drehen und in einen Sieg ummünzen konnte.
1. Herren: Wohin geht die Reise?
Nachdem die Domvorstädte vor zwei Woche durch die Niederlage beim TSV Anderten 2 auch den zweiten Tabellenplatz nahezu aus den Augen verloren haben, bleibt nun die Frage offen, wohin die restlichen sechs Partien der derzeitigen Spielzeit führen sollen. Um der Lösung dieser Frage ein Stückchen näher zu rücken, empfängt der TuS am kommenden Samstag, um 19:00 Uhr den TuS Vinnhorst.
Derbysieg beim Schlusslicht
SG Börde Handball III – TuS GW Himmelsthür II 18:20 (3:9)
Am Samstag, den 23.03.19, trat die Landesligareserve des TuS im Derby bei der 3. Mannschaft der SG Börde an. Gegen das Tabellenschlusslicht waren 2 Punkte fest eingeplant. Leider musste man auf einige wichtige Spieler verzichten: So fehlten mit Linus Otto, Ferdinand Heldt, Sönke Kukla, Kevin Nowatzki und Benedikt Menze gleich fünf etatmäßige Stammkräfte. Für Abhilfe sollte der aus der 3. Mannschaft nachnominierte Kay Stille sorgen. Erfolgscoach „Sniper“ erklärte der Mannschaft nochmal, dass man das Spiel trotz der aktuellen Tabellensituation und unter Anbetracht der angespannten Personallage nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfe.
1. Herren verpasst Sprung auf Platz 3
TSV Anderten 2 – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 27:21 (11:14)
Nachdem bereits am Samstag bis auf den SV Alfeld nahezu alle Mannschaften des oberen Tabellendrittels patzten, hätten die Domvorstädter mit einem Sieg bei der Drittligareserve aus Anderten nicht nur den Abstand auf Platz zwei verkürzen, sondern zeitgleich auch zwei Ränge im Klassement gutmachen können. Am Ende kam es jedoch erstens anders und zweitens als man denkt. Nach einer überzeugenden ersten Hälfte brachen die Himmelsthürer in der zweiten Halbzeit aller guten Vorsätze zum trotz ein und erzielten lediglich sieben weitere Treffer. Die Hannoveraner bauen damit ihren Vorsprung auf den dritten Platz aus und befinden sich damit nun bei sechs verbleibenden Partien, zumindest für den TuS, nahezu uneinholbar auf dem Weg zur Vizemeisterschaft.
